Wanderer liegt entspannt in einer Wiese und kuschelt mit seinem aufgeweckten Hund

Urlaub! Und wer nimmt den Hund? Reisetipps für Haustierbesitzer

Endlich Urlaubszeit! Doch was machen Sie mit Ihrem geliebten Haustier? Ob Hund oder Katze – Ihre treuen Begleiter sind ein wichtiger Teil Ihrer Familie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sicherstellen können, dass sich Ihr Tier auch während Ihrer Abwesenheit wohl und sicher fühlt.

Urlaub ohne Hund oder Katze – so sind sie gut betreut

Welcher Tierbesitzer kennt das nicht – der Abschied von seinem Hund oder seiner Katze am Tag der Abfahrt in den Urlaub fällt ungeheuer schwer. Wenn man seinen Liebling in guten Händen weiß, kann man beruhigt in den Urlaub fahren. Hier unsere Tipps, wie sich Ihr Tier in Ihrer Abwesenheit mit Sicherheit wohl fühlt:

  • bei vertrauten Menschen

Viele Tierbesitzer haben die Möglichkeit, ihren Hund während des Urlaubs bei vertrauten Menschen, z.B Verwandten, Freunden, Familie oder Tierbetreuern unterbringen zu können. Wer diese Option nicht hat, sucht für seinen Hund oft einen Platz in einer gut geführten Hundepension.

Bei Katzen ist die Unterbringung während der Urlaubszeit schon um einiges schwieriger. Besonders, weil sie als Freigänger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben wollen. Damit die Katze zu Hause bleiben kann, zahlt sich der Einbau einer Katzentüre besonders aus. Die petWALK Tiertüre sorgt dabei nicht nur für ausreichend Freigang für Ihre Katze, sondern auch für gewohnte Strukturen und die übliche Wohlfühlatmosphäre.

Pärchen spricht mit Nachbarin über Gartenzaun

 

Welche Alternativen zur Betreuung bei Verwandten oder in einer Hundepension gibt es?

Wenn eine Tiertüre vorhanden ist, freut sich Ihre Katze sicher besonders über die Versorgung durch einen lieben Nachbarn. Zu Hause ist es doch am Schönsten!

Es gibt aber auch eigene TierbetreuerInnen, die nach Hause kommen und sich um Ihr Tier kümmern. Je nach Absprache gehören das Füttern, Saubermachen, Spielen, etc. zu den Aufgabenbereichen. Für Hunde wird oft auch das Gassigehen oder die Betreuung bei dem/der TiersitterIn zu Hause angeboten. Tierbetreuung ist ein freies Gewerbe und darf von jedem angeboten werden, deshalb sollten Sie hier genau überprüfen, wem Sie Ihren Liebling anvertrauen. Vor allem muss die Chemie zwischen Mensch und Tier passen.

Außerdem sollten Sie sich informieren, welche Erfahrung der/die TiersitterIn hat, wie lange bietet er/sie seine/ihre Dienste schon an? Wie geht er/sie mit dem Tier um? Wird das Tier als Individuum angesehen und auf spezielle Bedürfnisse eingegangen? Welche Aufgaben sollen zusätzlich erfüllt werden (Spielverabredungen, zum Tierarzt, Medikamente geben, etc.)? Wie viel Zeit soll der Tiersitter investieren? Hat er oder sie eine entsprechende Berufshaftungsversicherung?

  • in vertrauter Umgebung

Zuhause ist es doch bekanntlich am Schönsten – das gilt vor allem für Katzen, aber auch ängstliche Hunde fühlen sich in gewohnter Umgebung am Wohlsten. Mit einer eigenen petWALK Tiertüre ist das zu Hause bleiben für Ihre Katze, aber auch für den Hund mit guter Betreuung leicht und vor allem sicher möglich.

Bereiten Sie Ihr Zuhause darauf vor, dass der/die TierbetreuerIn alles findet, und Ihren Tieren viele Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Beschäftigungsmöglichkeiten können Spielzeug oder Kauartikel sein aber auch Intelligenzspiele sind ein interessanter Zeitvertreib. Sollen anderen Ein- und Ausgangszeiten für Ihr Tier gelten, ändern Sie die Einstellungen an der Tiertüre schon bevor Sie wegfahren ab, damit sich Ihre Tiere langsam an die neuen Regeln gewöhnen können.

Ganz wichtig ist natürlich für Freigänger, wie für Hunde die mit einem/r TierbetreuerIn zurückbleiben, der Zugang in den Garten. Dort können Sie Duftspuren nachgehen, ihr Geschäft erledigen und sich die Zeit mit dem Beobachten der Umwelt vertreiben. Schreiben Sie eine kurze Anleitung, wie die petWALK Tiertüre bedient werden kann und vergeben Sie das Passwort für die App

Hund liegt alleine im Wohnzimmer am Boden

  • mit vertrauten Abläufen

Haben Sie die optimale Urlaubsvertretung gefunden? Dann nutzen Sie jede Gelegenheit, damit sich Ihr Liebling und der Tierbetreuer, die Tierbetreuerin vertraut machen können.

Beachten Sie, dass Hunde nie länger als 6 Stunden allein bleiben sollten und auch das nur, wenn sie trainiert wurden. Mit der petWALK Hundetüre kann ihr Vierbeiner jederzeit oder zu geregelten Zeiten, welche Sie schon vorab bestimmen, zwischen den Gassirunden ins Freie. Weisen Sie Ihren Tierbetreuer in die petWALK Türe ein und erklären Sie, welche Regeln voreingestellt sind. Ist Ihr Haustier erstmal an seine unabhängige Freiheit gewohnt, will und kann es gar nicht mehr ohne! 😉

Hund sitzt neben einer geöffneten petWALK Tür im Haus. Draußen sieht man einen idyllischen Garten

Zusätzlich geben Sie dem Betreuer folgende Informationen über Ihren Liebling weiter:

  • Welche Eigenheiten hat Ihr Tier (beispielsweise Angst vor anderen Menschen oder Tieren, bestimmte Stellen an denen es nicht angefasst werden mag, …).
  • Gibt es feste Regeln für das Tier (darf nicht aufs Sofa oder dergleichen).
  • Gibt es fixe Rituale wie z.B. Spielzeit am Vormittag, Futter am Nachmittag oder um 14 Uhr Mittagsruhe
  • Wie lauten die Signale/Kommandos die der Hund kennt?
  • Wann bekommt es Futter und wieviel, welche Leckerlies dürfen gegeben werden.
  • Hat es Unverträglichkeiten oder Allergien, wie soll die Betreuerin im Falle eines Unfalls handeln? 
  • Zu welchen Zeiten darf Ihr Hund oder Ihre Katze ins Freie bzw. ab wann muss er/sie im Haus bleiben?
  • Geben Sie dem Betreuer die Fernbedienung oder den Zugang zur App für Ihre petWALK Tiertüre.



Urlaub mit Hund – Tipps für eine gelungene Reise

Um sich Stress und Ärgernis zu sparen, ist es wichtig, alle nötigen Informationen einzuholen. Der Urlaub beginnt damit, nötige Sachen im Voraus zu erledigen. Alles hängt davon ab, wohin der Urlaub geht. Informieren Sie sich gut über Ihr Urlaubsziel, sowie die Regeln zum Thema Hund. Andere Länder, andere Sitten!

  • Gesundheitscheck
Bevor der Urlaub losgehen kann, sollte vorab gesundheitlich abgeklärt werden, ob Ihr Hund wirklich körperlich und mental fit genug für die Reise ist. Am besten Sie planen die gesundheitlichen Aspekte schon 3-4 Monate vor der Reise, da in manchen Ländern zum Beispiel eine Tollwuttiterbestimmung erforderlich ist und gegebenen falls noch nachgeimpft werden muss.

  • Die richtige Unterkunft
Sie haben ein Reiseziel gefunden, das sowohl Ihnen, Ihrem Hund und allen weiteren Mitreisenden zusagt? Der nächste Schritt ist es nun, eine geeignete Unterkunft vor Ort zu finden. Egal ob Ferienwohnung, Hotel oder Campingplatz: Hunde müssen ausdrücklich erlaubt sein!
Um keine bösen Überraschungen zu erleben, fragen Sie im Zweifel vorher lieber mehrmals nach, ob Sie Ihren Hund wirklich mitbringen dürfen. Beachten Sie, dass zusätzliche Kosten für Hunde in Hotels anfallen können. Viele Betreiber entscheiden auch manchmal nach Rasse oder Größe des Hundes.
 
Labrador liegt entspannt am Fußende eines Zeltes.

Sind Hunde erlaubt, sollten Sie im nächsten Schritt prüfen, ob in der Umgebung genügend Auslaufmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Ein Ferienhaus mit eigenem Garten oder zumindest eine Ferienwohnung im Erdgeschoss mit ein wenig Grünfläche vor der Tür sind sicherlich empfehlenswert. Auch ein Campingurlaub mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, bei dem der Hund viel Zeit an der frischen Luft verbringt, bietet sich an. Ebenfalls interessant vorab zu wissen ist, ob für den Fall der Fälle ein Tierarzt in der Nähe ist.

Und wer nimmt den Hund, falls Sie sich einmal etwas ohne dem Hund ansehen möchten? Informieren Sie sich, ob vor Ort vielleicht sogar eine Hundebetreuung angeboten wird.

  • Pauschalreisen mit Hund

Ein relativ neuer Trend sind Pauschalreisen und geführte Tagesausflüge für Hund und Herrchen. Einfach buchen und sich um nichts mehr kümmern – da macht der Urlaub gleich noch mehr Spaß. Angebote werden vorab von speziellen Reiseveranstaltern auf die Hundefreundlichkeit geprüft. Der Vorteil: es gibt keine bösen Überraschungen oder inkludierte Aktivitäten, wo der Hund nicht mitdarf.

Für die restliche freie Zeit erhält man viele Tipps zu Ausflugszielen in der Urlaubsdestination, die mit Hund erst richtig zum Erlebnis werden.  Österreich ist das ideale Reiseziel für den Urlaub mit Ihrem Liebling. Haben Sie Lust auf ein paar erholsame Tage mit Ihrem Hund in Österreich? Dann schauen Sie bei www.velaontour.com vorbei, alle Angebote wurden von Ulrike Miestinger und ihrem Goldie Pepa getestet und etliche Ausflüge auch von ihnen begleitet. Im Newsletter erfahren Sie aktuelle Reisetermine.

 

  • Hundehotels

Immer mehr Unterkünfte spezialisieren sich auf Übernachtungsangebote, die Wellness sowohl für Tiere als auch für Menschen anbieten. Die besten Hundehotels inkludieren viele hundefreundliche Serviceleistungen und schaffen ein tierisches Wohlfühlerlebnis. Mancherorts werden neben Gassi-Diensten auch Tagesbetreuungen, Hundeparcours. geführte Hundewanderungen, eingezäunte Auslaufzonen, Hundebadeplätze, ein Besuch beim Hundefrisör sowie ein Tierarztservice angeboten.

  • Die Reise ins Ausland mit dem Hund

Bei Reisen ins Ausland sollten Sie sich über die Einreisebestimmungen informieren. Welche Impfung ist in welchem Land notwendig? Gilt dort eine Chip-Pflicht? Müssen eventuell weitere Behandlungen durchgeführt werden, wie beispielsweise eine Wurmkur?

Hund schaut neugierig auf einen kleine Globus

Bei Reisen in Nicht-EU Länder sollten Sie auch an die Wiedereinreisebestimmungen denken. Welche Krankheiten gibt es in dem Land, die für Ihren Hund gefährlich werden könnten? Welche Vor- und Nachsorge sollte getroffen werden?

Haustiere benötigen auf allen Auslandsreisen (auch in Nicht-EU-Länder) den EU-Heimtierausweis, den man bei jedem Tierarzt erhält. Dieser Ausweis zeigt, dass das Tier per Mikrochip gekennzeichnet ist und gegen Tollwut geimpft wurde.

Checkliste - was braucht Ihr Hund im Urlaub?

Auch Hunde haben bei Reisen ihr eigenes Gepäck. Um für alle Fälle gewappnet zu sein, dürfen natürliche einige Dinge nicht fehlen. Ob Sonnenschutz im Sommerurlaub, oder dicke Mäntel und Jacken im Winterurlaub – so wie bei Mensch als auch bei Tier – der Kofferinhalt muss an die Jahreszeit sowie an das Klima des Reiseziels angepasst werden.

Wenn Sie mit VelaonTour buchen, erhalten Sie eine zusammen mit einer Tierärztin ausgearbeitete Reise-Checkliste zugeschickt.

Reiseapotheke für den Hund

Vorab ist es wichtig, den Versicherungsschutz Ihres Hundes zu prüfen. Da Verletzungen oder Krankheiten nicht vorherzusehen sind und diese leider auch im Urlaub auftauchen könnten, ist eine medizinische Grundausrüstung das A und O. Diese Dinge sollten enthalten sein:

  • Desinfektionsmittel für die Erstversorgung von Wunden
  • Fieberthermometer
  • Mittel gegen Durchfall
  • Mullbinden für Verbände und blutende Wunden
  • eine flache Pinzette zum Entfernen von Splittern
  • eine Zeckenzange
  • Flohspray oder -Puder

 Ein großer Hund packt einen kleinen Hund in einen offenen Reisekoffer.

Was außer dem EU-Heimtierausweis noch in den Hundekoffer muss:

  •  Brustgeschirr – am besten mit einer Telefonnummer versehen!
  • Leine
  • Maulkorb
  • Hundefutter
  • Kauartikel
  • Hundenapf und Trinkflasche Tipp: eventuell auch einen faltbaren Wasser- und Futternapf für unterwegs
  • Hundedecke bzw. Hundebett
  • Hundekotbeutel
  • Bürste
  • Hundehandtuch
  • …und natürlich ganz viele Leckerlies! 🙂

Wenn der Vierbeiner eine mobile Transportbox kennt und mag, kann er bequem darin reisen und zugleich dient die Box als Rückzugsort im Hotelzimmer.

Reisen mit Hund - die richtigen Verkehrsmittel

Autoreisen

Am optimalsten für die Urlaubsreise bietet sich das Auto an, denn das kennt Ihr Hund bereits. Das Wichtigste ist, dass Ihr Hund im hinteren Teil des Autos sicher untergebracht wird. Sicherheitsgurte, Abtrenngitter oder Transportboxen schützen nicht nur Hund und Mensch, sondern sind in den meisten Ländern sogar verpflichtend. TÜV geprüfte Transportboxen sind bei dieser Entscheidungsfindung die sicherste Wahl. Mit der Gewöhnung an die Fahrt in der Box sollte im besten Falle schon Wochen vor der Reise langsam begonnen werden. Ist Ihr Hund and das Autofahren noch nicht gewöhnt, dann sollte das im Vorfeld trainiert werden.

Ein Hund streckt seinen Kopf beim Autofahren hinaus in den Fahrtwind und streckt die Zunge hinaus.

Tipp: Um das Fahren am Effektivsten zu üben, sollten die Fahrten stets mit positiven Erlebnissen verbunden werden und die Dauer langsam gesteigert werden.

Es ist empfehlenswert, vor der Abfahrt keine großen Mahlzeiten zu füttern und während der Fahrt regelmäßige Trink- sowie Auslaufpausen einzuplanen. In den wärmeren Jahreszeiten achten Sie auf eine angenehme Temperatur im Auto. Um vor unangenehmen Sonnenstrahlen zu schützen, bringen Sie einen Sonnenschutz an den Fenstern an. 

Falls Sie zum Essen anhalten möchten, lassen Sie Ihren Hund niemals im Auto zurück! Die Gefahr eines Hitzeschlags ist im Sommer viel zu groß.

Flugreisen

Fliegen bedeutet für die meisten Hunde Stress – schließlich fliegt man ja nicht jeden Tag! Im Vorhinein muss abgeklärt werden, ob, und zu welchen Bedingungen, die Fluglinie zulässt Tiere zu transportieren. Bei manchen Fluglinien können kleinere Hunde (max. 8 kg) sogar in einer Transportbox in die Kabine mitgenommen werden.

Bezüglich Ihres Hundes müssen Sie sich zunächst einmal die Frage stellen, ob das Fliegen für Ihren Hund zumutbar ist. Ist Ihr Vierbeiner gesund, kann er alleine in einer Transportbox bleiben und sich auch in der Nähe von (möglichen) fremden Tieren und in lauter Umgebung einigermaßen entspannen? Beachten Sie, dass der Hund vor dem Check noch körperlich und geistig ausgelastet wird und die Möglichkeit hat, seine Geschäfte zu verrichten. Am Tag davor sollte Ihre Fellnase nur eine kleine Mahlzeit zu sich nehmen und am Tag des Fluges möglichst nüchtern gelassen werden.

Tipp: Generell wirkt sich allerdings Kauen und Schlecken in der Transportbox positiv für den Druckausgleich im Flugzeug aus und beruhigt!

Ein fröhlicher Hund sitzt in einer Transportbox


Öffentliche Verkehrsmittel

Ob Bus, Zug, Seilbahn oder Gondel – grundsätzlich können Hunde in allen Verkehrsmitteln mitgenommen werden, es herrscht allerdings überall Leinen- und Maulkorbpflicht! Wichtig ist natürlich der Respekt: Achten Sie immer darauf, dass andere Fahrgäste nicht durch die Mitnahme Ihres Vierbeiners gestört werden oder sich belästigt fühlen.

Sehr kleine Hunde in einer Hundebox und in den Behindertenpass eingetragene Assistenzhunde fahren in den meisten Zügen in Österreich kostenlos im Zug mit. Ist der Hund nicht in einer Box, bezahlen Sie für die Mitnahme 10 % des Vollpreises (=Standardticket), mindestens jedoch 2 Euro.  Auch hier gilt Leinen- und Maulkorbpflicht und Ihr vierbeiniger Begleiter darf nur von Ihnen beaufsichtigt und nur auf dem Boden sitzen. Bitte informieren Sie sich vorher über die entsprechende Verbindung!

Ein entspannter Hund liegt im Zug am Fußboden.


Die Ankunft am Reiseziel

Gleich nach der Ankunft einmal Gassi zu gehen ist Pflicht. Dann kann man es dem Hund im Hotelzimmer, Ferienhaus oder auf dem Campingplatz gemütlich machen und Dinge die er zerstören könnte lieber wegräumen. Bieten Sie Ihrem Vierbeiner Wasser und etwas zu Fressen an. Lassen Sie Ihren Hund erstmal gemütlich ankommen und ausruhen und versuchen Sie ihn nach der langen und anstrengenden Fahrt nicht zu überfordern.

Ist der erste Stress abgeklungen und Sie und Ihr felliger Begleiter sind wohlauf, geht es ans Erkunden der Umgebung und darum, den Urlaub mit Ihrem Hund zu genießen



Michaela Strohmayer

Hundetrainerin und Therapiebegleithundeprüferin Michaela Strohmayer mit Hund

Die Empfehlungen stammen von der tierschutzqualifizierten Hundetrainerin und staatlich beauftragten Therapiebegleithundeprüferin Michaela Strohmayer.

Sollten Sie auf der Suche nach jemandem mit Erfahrung und den richtigen Fähigkeiten sein, der Sie und Ihren Hund zu einem echten Team macht, dann schauen Sie doch auf ihrer Webseite vorbei: https://www.wuffit.at/.

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